Die deutschen Vorschriften haben Bet-at-Home im ersten Quartal getroffen, als der Umsatz auf 30,5 Mio. Euro sank
Der Online-Betreiber Bet-at-home.com von Betclic Everest hat seine Finanzergebnisse für das erste Quartal von bekannt gegeben) mit einem Brutto-Gaming-Umsatz (GGR) von 5 Mio. €, ein Rückgang von 5,5% gegenüber dem Vorjahr. im Jahr.
Der Betreiber erhielt im November seine deutsche Sportwetten-Lizenz 2020 und rechnet mit einer Sicherung seine Online-Casino-Lizenz in der Gerichtsbarkeit später in 2021, nachdem der Endstaat letzte Woche den Staatsvertrag zur Legalisierung von Igaming genehmigt hatte.
Die GGR von Bet-at-Home stammte aus einem Wett- und Spielumsatz von € 515. 2 Mio. €
Die Marketingkosten standen bei 7,4 Mio. € für den Zeitraum, plus . 1% gegenüber 6,6 Mio. € im Vorjahr. Die größten Marketingkosten waren Werbekosten und Boni, die jeweils rund 2,2 Mio. EUR betrugen, zusätzlich zu den Sponsorenkosten in Höhe von 1,5 Mio. EUR und den sonstigen Werbekosten in Höhe von 1,6 Mio. EUR.
Personalkosten stieg gegenüber dem ersten Quartal 2020 leicht auf 5,0 Mio. € gegenüber 4,9 Mio. €, während die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 4,7 Mio. € gegenüber 5,2 Mio. € zurückgingen Das Unternehmen gab an, mit dem Umsatzrückgang in Deutschland aufgrund anstehender Vorschriften im Einklang zu stehen.
Nach Aufwand belief sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 6,9 € m, nach 9,0 Mio. € im Vorjahr.
Dies führte dazu, dass der Betreiber einen konsolidierten Gewinn von 4,4 Mio. € erzielte
. 1% von 5,8 Mio. €.
Der Vorstand von Bet-at-Home sagte aus heutiger Sicht: es wird eine GGR zwischen € 106 m und € 2020 erwartet m im Geschäftsjahr 2021 mit einem EBITDA zwischen € 2020 m und € 22 m.
